Das Bild zeigt ein traditionelles Fachwerkhaus, das typisch für einige Regionen in Deutschland ist, insbesondere berühmte für ihre charakteristische schwarz-weiße Struktur. Diese Bauweise nutzt sichtbare Holzbalken als Rahmenelemente und dazwischenliegende weiße Putzfelder, was zu einem markanten geometrischen Muster führt.

**Details**:
1. **Fachwerk** – Die auffällige geometrische Konstruktion aus Holz und weißen Putzflächen ist typisch für Fachwerkhäuser.
2. **Grüne Fensterläden** – Ein weiteres traditionelles Merkmal; sie dienen sowohl der Dekoration als auch dem praktischen Schutz vor Sonne und Wetter.
3. **Umzäunung und Blumen** – Der Gartenzaun und die Blumendekoration verleihen dem Haus ein einladendes und gepflegtes Erscheinungsbild.
4. **Werkzeug-Skulptur** – Rechts neben dem Haus steht eine große Skulptur, die mit einem überdimensionalen Hammer und anderen Werkzeugen vermutlich einen Bezug zu Handwerk oder lokalen Traditionen hat.

Dieses Bild könnte in einer ländlichen oder historisch erhaltenen Stadtregion gefunden werden, wo solch architektonische Stile noch präsent und gefeiert werden als ein Teil des kulturellen Erbes.

Raiffeisenhaus Flammersfeld

Entdecken, wo Raiffeisen als Bürgermeister wirkte

Von 1848 bis 1852 wirkte Friedrich Wilhelm Raiffeisen hier als Bürgermeister – heute ist das 250 Jahre alte Haus ein Museum auf zwei Etagen, umgeben von einem Bauerngarten, der auf den Höhen des Westerwaldes prächtig gedeiht.

    

Zeitreise für Besucher

Das Flammersfelder Raiffeisenhaus zeigt, wie zu Raiffeisens Zeit gelebt und gearbeitet wurde – und bietet damit eine kleine Zeitreise für Besucher. Sie erfahren hier längst nicht nur Historisches; auch zum Beispiel das Thema Schülergenossenschaften hat hier seinen festen Platz.

 

Im Gästebuch lassen sich viele dankbare Notizen von Besuchern nachlesen – auffällig viele kommen aus Asien. 2018, im großen Raiffeisen-Jahr, hatte das Museum über 6.000 Besucher – so viele wie noch nie.  

Anreise per pedes?

Flammersfeld liegt rund 15 Kilometer von Weyerbusch, der ersten Bürgermeister-Station Raiffeisens, entfernt. Der Weg ist heute eine Etappe auf dem Westerwald-Steig und wer gut zu Fuß ist, kann die Strecke in rund vier Stunden bewältigen – durch das Mehrbachtal und die Fachwerk-Idyllen Mehren und Ahlbach.

Hinweise für Ihren Besuch

  • Sie finden das Raiffeisenhaus in Flammersfeld in der Raiffeisenstraße 11.
  • Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat ist das Raiffeisenhaus von 15 bis 16 Uhr geöffnet.
  • Für den ersten Sonntag im Monat benötigen Sie grundsätzlich keine Anmeldung, sondern können einfach vorbei kommen.
  • Für den dritten Sonntag im Monat ist eine Anmeldung erforderlich.
  • Besichtigung des Raiffeisenhauses und eine fachkundige Führung sind auf Anfrage auch für Gruppen an anderen Tagen möglich.
  • Für den Besuch des Raiffeisenhauses wenden Sie sich bitte an:
    Tourist-Information Raiffeisenland Flammersfeld
    Ansprechpartnerinnen: Martina Beer und Angela Metzen
    Telefon: 02681 85-193 oder 02681 85-249
    E-Mail: tourist-info@vg-ak-ff.de

Kontakt

Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld
Rathausstraße 13
57610 Altenkirchen
Internet: https://www.vg-altenkirchen-flammersfeld.de/kultur-und-bildung/raiffeisenmuseum-1

Das Bild zeigt eine historische Darstellung oder Ausstellung mit einer Figur in formaler Kleidung, ähnlich einem Beamten oder Geschäftsmann, die an einem Schreibtisch arbeitet. Auf dem Tisch liegen Bücher oder Dokumente, und im Vordergrund sind optische Instrumente wie Ferngläser oder Teleskope zu sehen. Im Hintergrund befindet sich eine Tafel oder ein Poster mit Informationen oder einem Porträt, das teilweise unkenntlich gemacht wurde.
Das Bild zeigt ein traditionelles Fachwerkhaus mit Holzverschalungen auf der Fassade, einem berühmten Architekturmerkmal in Europa, insbesondere Deutschland. Das Gebäude steht in einem gepflegten Garten mit einem gepflasterten Gehweg und einem zentral gepflanzten Baum im Vordergrund. Im Hintergrund ist ein weiteres Gebäude zu erkennen, und rechts scheint ein Zaun zu verlaufen. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Ruhe und dörflichem Ambiente bei schönem Wetter.
Das Bild zeigt ein traditionelles Fachwerkhaus. 

**Merkmale des Gebäudes:**

- **Fachwerkbauweise:**
  - Deutlich sichtbare Holzbalken, die das charakteristische geometrische Muster des Fachwerks bilden. Diese Bauweise ist typisch für viele historische Gebäude in Mitteleuropa.

- **Fenster und Türen:**
  - Weiße Fensterrahmen mit grünen Läden, die klassischen architektonischen Stil betonen.
  - Eine imposante Eingangstür, die symmetrisch zwischen den Fenstern angeordnet ist.
  
- **Dach:**
  - Ein steil geneigtes Schieferdach, das dem Gebäude einen rustikalen Charme verleiht und für den Schutz vor Wetterbedingungen wichtig ist.

- **Zaun und Garten:**
  - Ein niedriger Holzzaun umgibt das Grundstück, während im Hintergrund üppiges Grün mit Bäumen zu sehen ist, was auf eine ländliche Umgebung hinweist.

**Regionale Herkunft:**

Fachwerkhäuser sind besonders in Deutschland sowie in anderen europäischen Ländern wie Frankreich und der Schweiz verbreitet. Sie repräsentieren eine Kombination aus traditioneller Baukunst und regionaler Architekturgeschichte.

Impressionen vom Besuch des Bundespräsidenten am 20.03.2018 in Flammersfeld

Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die vor einem traditionellen Fachwerkhaus stehen. Die Gruppe hat berühmte Politiker und Persönlichkeiten, darunter mehrere mit Anzügen und hellblauen Outfits gekleidet. Es scheint eine formelle Veranstaltung oder ein Treffen zu sein, bei dem die Personen freundlich in die Kamera winken. Die Umgebung ist sonnig, und das Gebäude im Hintergrund hat grüne Fensterläden, die ein traditionell deutsches Aussehen vermitteln.

Basierend auf den prominenten Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Angela Merkel in der Mitte, könnte dieses Bild ein Treffen oder eine Feierlichkeit im politischen Kontext darstellen, möglicherweise im Zusammenhang mit einem Besuch eines historischen Ortes oder einem politischen Ereignis.
Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam einen Baum pflanzen. Sie befinden sich im Freien, vor einem traditionellen Gebäude mit einem Fachwerkhaus-Stil im Hintergrund. Einige der Personen verwenden Schaufeln, um Erde um den Baum herum zu bewegen. 

Der Anlass könnte eine feierliche oder symbolische Pflanzung sein, möglicherweise im Rahmen einer Umweltinitiative, eines Gedenkens oder einer Gemeindeveranstaltung. Diese Art von Aktivität fördert oft das Bewusstsein für Umweltfragen und symbolisiert Hoffnung und Wachstum.
Die abgebildeten Personen halten Körbe mit Brot, möglicherweise bei einer offiziellen Veranstaltung oder einem Empfang.